Habemus Schneiderpuppe!

Die Aktion mit nur einer Hälfte der Form habe ich mit der anderen Hälfte wiederholt. Die erste Schicht Schaum hatte nämlich eine ganz seltsame Struktur: Auf der Oberfläche wie Filigran, und darunter taten sich z.T. größere Höhlen auf.

Tropfsteinhöhle?

Also sprühte ich vorsichtig noch etwas in die größten Hohlräume hinein, und weil ein Stück vom Armloch abgebrochen war, auch noch in den dahinterliegenden Hohlraum – und pappte auf die Weise gleich das abgebrochene Stück wieder an. Damit diese Reparaturen nach innen, hin die Hohlräume hinein, quellen und nicht nach außen, setzte ich die Form wieder auf und klebte sie ordentlich mit Gewebeband fest.
 
Ein paar Löcher sind immer noch da, die mich ärgern, aber beim anpassen von Klamott werden sie nicht stören. Mich beunruhigt nur, daß da, wo ich in Schritt 4 einen größeren Hohlraum nachträglich aufgefüllt hatte, ein Teil des Schaums in Richtung Schulter gequollen ist. Jetzt ist die linke Schulter höher als die rechte. Welche stimmt denn nun?

Jetzt fehlt nur noch der Fuß

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