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Tag Archives: FMA
Das Bein hoch!
Nach dem Fesrsenschlitz hatte ich um den losen Faden herum ebensoviele Stiche gemacht, wie der Faden übersprungen hatte. Das war ein Fehler: Ich habe einen sehr hohen Rist, d.h. der Umfang des Fußes kurz vor dem Beinansatz ist ziemlich groß. … Continue reading
Nadelbinde-Ferse
Eine Ferse für einen nadelgebundenen Socken zu machen soll sehr einfach sein und das ist es im Prinzip auch: Dort, wo die Ferse hingehört, macht man einen Schlitz über die halbe Breite des Strumpfes, in den eine extra genadelte Rosette … Continue reading
Weitersocken
Kaum hatte ich den ersten Strumpf begonnen, entdeckte ich im Web den Koptischen Stich, der so einfach ist, daß ich ihn ohne Probleme im Kopf spiegeln konnte. Witzigerweise sieht das Ergebnis fast wie rechts gestrickt aus, und zwar von vorn … Continue reading
Nadelgebundene Strümpfe
Sagte ich schon, daß es in Christelried kalt war? 😉 Als ich dort meine soeben fertiggenähten Schuhe erstmals trug, sind mir in meinen eher dünnen genähten Wollstrümpfen binnen kurzem fast die Zehen abgefroren. Also müssen dickere Strümpfe her. Während … Continue reading
Bajuwarenmütze fertig
Die Augenkrebs-Mütze ist nun schon eine Woche fertig. Ich habe sie etwas zu groß gemacht, um sie in der Waschmaschine noch etwas filzen zu können. Man hört ja immer so Geschichten von Pullis, die auf Kindergröße schrumpften… Aber wenn man … Continue reading
Der laufende Hund ist angekommen
… und dabei einmal die Vorderkante hoch, um den Hals rum und wieder runter gelaufen. Nun wollte ich das Kleid mit dünner Wolle – Musselin o.ä. – füttern, aber der dafür vorgesehene Stoff wurde im Zwiebelschalenbad so scheckig, daß … Continue reading
Bajuwarenmütze
Die Frühmittelalter-Veranstaltung in Christelried war dieses Jahr sowas von saukalt, daß ich mich vor allem nachts ärgerte, nur ein Leinenkopftuch zu haben: Leinen pflegt bei feuchter Witterung ziemlich klamm zu sein, und überhaupt trägt sich ein Kopftuch im Bett eher … Continue reading
Das Sticken geht weiter
Nachdem der Färberausch etwas abgeklungen ist – der Marathon in Fulda dürfte seinen Anteil daran haben, und die Tatsache, daß die weiße Wolle fast alle ist – kann ich mich wieder einem der Anlässe desselben zuwenden: Dem roten Bajuwaren-Klappkleid. Die … Continue reading
Krapp auf Leinen
Nun also der Versuch, das Leinen dreifach zu beizen: Erst mit Alaun (ca. 15%) und Soda, dann mit Gerbsäure und dann wieder mit Alaun und Soda. Woher aber die Gerbsäure nehmen? In Tee ist bekannt lich viel drin, aber der … Continue reading
Drei Farben Rot
Es ist zum Mäuse melken! Während die ungebeizten Wollstränge im Indigocarmin brav blau wurden, hat sich der der gebeizte Wollstoff auch nach dreimaligem färben strikt geweigert, mehr als mittelblau-blaßultramarin-fleckig zu werden. Na warte, demnächst gibt’s echten Indigo auf die Mütze! … Continue reading